• Bereits seit geraumer Zeit spreche ich davon, dass mit Beginn des universellen Zyklus des Mayakalenders am 9.3.2011 sich die Ereignisse auf der Erde weiter beschelunigen und intensivieren werden. Dass dies so schnell gehen würde, dass also bereits 2 Tage nach Beginn des universellen Zyklus – und drei Tagen nach unserer Ankunft in unserem neuen Zuhause in Sucre, Bolivien –  in Japan ein Erdbeben der Stärke 8,9 auf der Richterskala und ein Tsunami mit zehn Meter hohen Wellen für Tausende Tote, sowie Schrecken und Entsetzen unter den (Über-)Lebenden sorgen würde, hat mich in seiner Präzision dann doch erneut bewegt und mir gezeigt, dass den Informationen der Maya eine Präzision über Jahrtaudende innewohnt, die in der heutugen Zeit undenkbar ist. Die aus dem Erdbeben in Japan nun resultierende atomare Katastrophe ausgelöst durch die Kernschmelze in immer mehr Reaktoren zeigt uns noch einmal, wie unverantwortlich der Mensch in seiner Gier nach immer mehr handelt und wie durch Nutzung der Kernspaltung zur Energiegewinnung Schmerz und Verletzung auf der Erde erzeugt worden sind, die nun dabei sind, sich zu reinigen …

    Das schöpferische Bewusstsein auf der Erde verstärkt sich nun rasant immer weiter, so dass wir Menschen als Schöpfer aufgerufen sind, unseren Teil zur heilenden Transformation dieser und folgender Ereignisse im universellen Zyklus des Maya-Kalender beizutragen. Wie dies auch ohne spirituelle Vorerfahrung auf eine sehr einfache Weise möglich ist, zeige ich im folgenden Video, in dem Du auch dazu eingeladen bist, die Anleitung gleich mit mir zusammen praktisch umzusetzen!

    Wichtig ist – und das möchte ich hier ausdrücklich noch einmal betonen – nicht in planlose Panik zu verfallen. Dieses Ereignis in Japan wird nicht das letzte in den kommenden Monaten hier auf der Erde bleiben..Durch die weitere Dynamisierung im universellen Zyklus biegt der Mayaalender derzeit auf die Zielgerade ein, so dass die 13 Himmel (7 Tage und 6 Nächte) dieses letzten Zyklus im zu Ende gehenden Mayakalender gerade mal je 18 Tage Zeit haben, sich zu verwirklichen, während dazu im bereits von viel Veränderung auf der Erde geprägten gerade zu Ende gegangenen galaktischen Zyklus noch je 360 Tage Zeit gewesen sind .Im Anfang 1999 geendeten planetarischen Zyklus waren es gar noch knapp 20 Jahre für jeden der Himmel gewesen …  alle derzeit noch lebenden Menschen, die vor 1999 geboren wurden, gehören also zu jener Menschengruppe, die bewusst die Zeitqualität von drei verschiedenen Zyklen des Mayakalenders miterlebt … falls dir also in der galaktischen Phase seit Anfang 1999 aufgefallen ist, dass sich das Leben bereits massiv beschleunigt hat, lass Dir gesagt sein, dass dies nur das Vorspiel zum nun aktiven universellen Zyklus gewesen ist.

    Ich hoffe, Du hattest bereits die Gelegenheit, Dir das Video anzuschauen, in dem ich eine einfache Methode zeige, wie du mit ein klein wenig Selbsterkenntnis, Reiki und Ho'oponopono einen wesentlichen Beitrag dazu leisten kannst, dass dieser universelle Zyklus sich als ein freudiges Ereignis für die Menschen auf dieser Erde entfalten kann. Wandlung ist ein wesentlicher Teil des Lebendigen. Das Lebendige will sich im universellen Zyklus in blitzartiger Geschwindigkeit und höchstmöglicher Bewusstheit im Menschen erfahren und versanstaltet daher erweckende Szenarien, die uns aufrütteln sollen, die lähmenden Fessekn der uns in süchtiger Abhängigkeit haltenden Konsumgesellschaft abzustreifen und unseren Platz im kosmischen Plan einzunehmen.

    Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass wir verstehen, wer wir selbst sind und was die Erde ist. In Esoterik-Kreisen ist heute immer wieder von "Mutter Erde" die Rede. Dieser Terminus entstammt einer völlig anderen Zeit (die seit Tausenden von Jahren vorbei ist!) und aus bereits untergegangenen Kulturen, in denen die Menscfhen in einem ganz anderen Maße im Einklang mit den Rythmen ihres Körpers und der Erde gelebt haben, so dass sie die Erde als mütterlich und nährend erfahren haben. Von der Erde als Gaia oder Mutter Erde zu sprechen war in dieser Zeit etwas sehr naheliegendes. Als Angehörige der westlichen sogenannten "zivilisierten Welt" leben wir allerdings seit einigen Tausend Jahren nach dem biblischen Motto "Macht euch die Erde untertan!", was dazu geführt hat, dass der Zweck (bzw. die christliche Kirche) die Mittel (z.B. die Waffen, mit denen die indigenen Völker ausgerottet wurden!) geheiligt hat und genau jene Teile der Erde zerstört hat, in denen ein Leben im Einklang mit "Mutter Erde" für die alten Völker möglich war. Aus diesen Gründen mag es sich zwar vielleicht romantisch anfühlen, sich für "Mutter Erde" einzusetzen, es entspricht aber nicht der bewusstseinsevolutionären Aufgabe, die wir als Menschen des 21. Jahrhunderts im universellen Zyklus des Mayakalenders haben. Wir sind Bewusstsein … und die Erde erscheint in diesem Bewusstsein …. sie erscheint also in uns… nicht wir auf ihr als den vermeintlichen "Launen der Natur" ausgelieferte Wesenheiten.

    Du bist herzlich eingeladen, die im Video vermittelte Technik jederzeit anzuwenden und dies auch mit deinen Freunden, Bekannten und Verwandten zu teilen.

    Hier noch einmal die aus Hawaii stammenden 4 Sätze von Dr. Ihaleakala Hew Len, die ein Teil der Praxis sind, zum nachlesen, falls du sie dir im Video nicht merken konntest:

    Es tut mir leid – Bitte verzeih mir – Ich liebe dich – Danke …

    Falls Du noch nicht in Reiki eingeweiht bist und den japanischen Teil der Praxis auch durchführen willst, hier noch einmal die Einladung der Reikifreundschaft, dir die Reiki-Einweihung hier kostenfrei zu holen, so dass Du die komplette sehr einfache Technik direkt anwenden kannst …

    Aus meiner Sicht leben wir in aufregenden Zeiten, in Zeiten, die unsere Bewusstheit herausfordern. Die Erdkundalini ist dabei, ihren neuen Platz in Südamerika im Bereich der Anden zwischen Chile, Peru und Bolivien einzunehmen, was mit massiven Erschütterungen und Reinigungen dieses Planeten einhergehen kann. Ich lade dich ein, dich dieser Herausforderung zu stellen und diese Möglichkeitr zu wachsen und zu reinigen zu genießen! Dazu gehört sicher auch der nun am 19. März 2011 bevorstehende Super Full Moon, ein Super-Vollmond, der in besonderer Nähe zur Erde stattfinden wird, was aus astronomischer Sicht zu besonderen Ereignissen auf diesem Planeten führt. ich bitte dich daher, wenn du eine Resonanz damit spürst, die im Video vermittelte einfache Technik in den nächsten Tagen jeweils einige Minuten anzuwenden, um selbst zu erfahren, dass du ein Schöpfer bist, dass die Dinge auf diesem Planeten nicht zufällig und nicht ohne dein Zutun geschehen! Ich selbst reinige seit Jahren nun täglich mehrere Stunden, freue mich aber, wenn du ein paar Minuten täglich für diese bewusstseinsverwandelnde Praxis aufbringen kannst und magst.

    Wenn Du den Bewusstseinswandel und das globale Erwachen in den Menschen auf dieser Erde durch diesen Prozess ansonsten unterstützen möchtest, schreib gern hier in einem Kommentar von Deinen Erfahrungen, teile das Video und/oder diesen Blogartikel mit den Menschen in deinem Umfeld! Herzlichen Dank dafür, wenn du deinen Platz in der Schöpfung einnehmen möchtest!

    Alles (IST) Liebe,

    Alexander Gottwald

    P.S. Wer Infos auf deutsch zu den aktuellen Ereignissen sucht, die nicht dem Medienmainstream entspredhend beschönigt und geglättet sind, möchte ich an dieser Stelle den Live-Ticker auf der Startseite des Koppverlag empfehlen.

    P.P.S. Ich hätte mir gewünscht, etwas mehr Ruhe zu haben, um von unserer spirituellen Reise von Uruguay nach Bolivien zu berichten – wie das Angelina Pau Hana vor zwei Tagen bereits in ihrem Blogartikel  zum Thema Schlange des Lichts und Erdkundalini getan hat – an der so vele von euch zu regen Anteil genommen haben, fand aber, dass es zunächst wichtiger war, zu den aktuellen Ereignissen zu sprechen, bevor ich in den nächsten Tagen noch ein Video von der Reise nachreichen möchte, in dem das Loslassen ein wichtiges Thema sein wird …

  • Seit wir in Iguazu gewesen sind, war klar, dass unsere spirituelle Reise auf den Spuren der Erdkundalini, also der Kundalinikraft der Erde in Südamerika erst begonnen hat. Zum Abschluß unseres Besuchs bei den Wasserfällen hatte ich die Information erhalten, wohin wir als nächstes gehen und durch Ho'oponopono reinigen sollten. Es war also klar, dass unsere Tage in Uruguay zu Ende gehen würden, denn wir hatten zugleich die Information bekommen, dass wir in und mit Uruguay ausgiebig genug gereinigt, also Self I-Dentioty through Ho'oponopono praktiziert hatten. Dass dies auch jetzt zum Ende des galaktischen und kurz vor Beginn des universellen Zyklus im Mayakalender so schnell und so geführt geschehen würde, dass ich Euch dies hier heute bereits schreiben kann, hätte ich nicht erwartet … aber der Reihe nach:

     

    Ich hatte also die Information erhalten, dass wir nach Bolivien gehen und keine unnötige Zeit verlieren sollten. Nun ist "nicht unnötig Zeit verlieren" natürlich ein recht dehnbarer Begriff, weshalb wir zunächst dachten, dass ein Umzug zum 1. Juni 2011 recht kurzfristig wäre. Ein Besuch meiner Tochter war für die zweite Aprilhälfte bereits geplant, die Flugtickets gebucht, so dass der 1.6. als frühester Termin in Frage zu kommen schien. Wie gesagt: Schien …

    Als wir aus Iguazu zurück nach Uruguay kamen, wirkte das Land auf einmal sehr eng, sehr beschränkt und ohne Perspektive. Auch das Haus am Meer, das wir gemietet hatten, erschien uns auf einmal geradezu ungastlich, so dass uns klar wurde, dass es Zeit wurde, zu gehen. Wir dachten ja immer noch, dass es der 1.6. sein würde… bis zwei Tage nach unserer Rückkehr der Vermieter des Hauses bei uns auftauchte und mit einem Blecheimer voller Farbe in den Keller ging, in den er zuvor eine Holzfussbodenkonstruktion (ja, in einen feuchten Keller!) gelegt hatte… ich dachte noch, der wird doch jetzt nicht … da fing es schon an, bestialisch zu stinken. Wir schnappten unser Baby und rannten nach draussen …

    Der ganze Kellerfußboden wurde also von unserem werten Vermieter mit einer stinkenden Terpentinfarbe gestrichen, bzw. von dessen Sohn, der mit furchtbar verquollen aussehendem Gesicht dann wieder ans Tageslicht in den Garten kam, wo wir uns wohlweislich in sicherer Entfernung vom Haus aufhielten. Der Vermieter sagte noch was von "in drei bis vier Stunden sei die Farbe trocken und der Geruch verschwunden… im Übrigen sei ja Terpentin eine ganz natürliche Substanz…" naja, Wikipedia machte uns dann schlauer: Terpentin weiß Wikipedia zu berichten, "ist gesundheitsschädlich und umweltgefährdend" … da der Keller in diesem Haus nun aber bis zum Dach oben hin offen ist, war für uns also klar, dass wir in diesem Haus weder weiterhin wohnen noch leben noch schlafen können würden, denn der Gestank hatte sich nicht nur nach 3-4 Stunden (wie der Vermieter optimistisch prophezieht hatte) nicht verfüchtigt, nein auch nach 3 Tagen, auch nach 4 Tagen, ja selbst nach 5 Tagen war für uns nicht daran zu denken, in dem Haus zu übernachten, oder gar weiterhin zu wohnen, ws Gespräche mit langjährigen Südamerika- und Uruguay-Kennern auch bestätigt haben.

    Wir reinigten also weiter und legten den Vermietern nahe, das Mietverhältnis einvernehmlich zum Ende des Monats Februar zu beenden. Dem haben sie zugestimmt, so dass wir also tatsächlich nun einen Monat, nachdem ich bei den Wasserfällen von den Menschen der inneren Erde den Auftrag bekommen habe, nach Bolivien zu gehen, was ja auch durch die Arbeit von Luis Fernando Mostajo Maertens aus Bolivien bestätigt wird. Ich bin sehr berührt darüber, wie sich die Dinge entfalten und voller Vorfreude auf die neuen Wege, die sich uns durch diesen Umzug nach Bolivien eröffnen werden.

    Um unseren Umzug zu feiern, haben wir uns für diejenigen von Euch, die sich für Reiki, Energiearbeit und Selbst-Coaching interessieren etwas ganz besonderes einfallen lassen, das allerdings nur einigen wenigen Menschen und auch nur kurze Zeit offen stehen wird. Unser Angebot gilt, bis die Reikifreundschaft 1.000 Mitglieder hat (im Moment 970) oder bis wir in Bolivien angekommen sind. Schau Dir also gleich mal unser Umzugsangebot an, bevor es wieder vorbei ist!

    Nachdem dieser Blogpost hier veröffentlicht wurde, gehe ich morgen das ADSL hier abmelden und am Samstag sind wir dann auf dem etwa 3.000 Kilometer langen Weg nach Sucre in Bolivien, das uns als neuer Wohnort empfohlen worden ist. Ich freue mich wie immer über Deine Gedanken als Kommentar hier unter dem Beitrag!

    Alles (IST) Liebe,

    Alexander Gottwald

  • Migräne war ein Thema in meinem Leben, seit meiner Kindheit. Damals hatte meine Mutter sie öfter. Seit ich etwa 15 Jahre alt war, begannen die Kopfschmerzen dann auch in meinem Leben eine immer größere Rolle zu spielen. Ich versuchte die verschiedensten Dinge, wie Wasser trinken, frische Luft, spazieren gehen, etwas essen, schlafen, eben so das, was einem wohlmeinende Freunde oder Ärzte empfehlen, wenn man diese Art von Schmerzen hat. Mal brachte es Erleichterung, ein anderes mal dann auch wieder nicht … ich begann, die verschiedensten anderen Dinge auszuprobieren: Klassische Homöopathie, Reiki, Massagen, Sex (ja, es gibt Leute wie z.B. der Arzt Dr. Rüdiger Dahlke, die behaupten, ein Orgasmus würde Verspannungen lösen und überhaupt sei Migräne ja der Orgasmus im Kopf… ), Schmerzmittel, Zahnsanierung (Amalgamentfernung, die allerdings unsachgemäß durchgeführt wurde, so dass der freigesetzte Quecksilberstaub von 16 Zahnfüllungen aus Amalgam in den Körper eindrang), später dann Amalgamausleitung nach Dr. Klinghardt, Familienaufstellungen (da der Arzt damals meinte, die Migräne sei etwas Übernommenes und ich sollte sie in einer Familienaufstellung der Person in meinem System zurückgeben, für die ich sie getragen hatte) und sicher noch ein paar andere Dinge, die mir gerade nicht einfallen… ach ja, z.B. wäre da noch eine schamanische Seelenanteilrückholung gewesen uvm. Resultat: Gelegentlich gab es kurzfristige Erfolge, langfristig aber keine Verbesserung. 

    Als wir dann letztes Jahr in Uruguay angekommen waren, hatte ich bereits etwa ein Jahr täglich den von Dr. Ihaleakala Hew Len gelehrten Ho'oponopono Prozess durchgeführt. Nach dem Umzug, dem Reizklima hier am Meer, einigen persönlichen Themen, der bevorstehenden Vaterschaft usw. wurde es mit den Kopfschmerzen so schlimm, dass sie praktisch täglich aufgetreten waren und meine Lebensqualität sich dem Nullpunkt begann zu nähern. Nach diesem einen Jahr mit dem Self-I-Dentity through Ho'oponopono Prozess durfte ich nun mit einer weiteren Stufe des Reinigens beginnen, bei der es unter anderem auch speziell um körperliche Heilung geht … kurz nachdem ich mit dieser neuen Reinigung begonnen hatte, bemerkte ich, wie Menschen mir auf einmal von Heilungstechniken erzählten, von denen ich zuvor nie gehört hatte: Eine davon war die Leberreinigung nach Andreas Moritz. Die andere war MMS – Miracle Mineral Suppelment von Jim Humble. Die Leberreinigung schien mir näher, zumal der Iridologe, den ich ich hier aufgesucht hatte und der diagnostiziert hatte, dass mehrere Organe, u.a. die Leber stark belastet waren, diese auch wärmstens empfohlen hatte. 

    ich führte also im Februar 2010 zum ersten mal eine solche Leberreinigung durch, bei der einige Steine ausgeschieden wurden:

    Lebersteine Februar 2010 Alexander Gottwald

    Auf Anraten des Iridologen – ein Therapeut, der via Irisdiagnose erkennt, welche organischen Defizite bei einem Menschen vorliegen – begann ich nun, die Leberreinigung alle zwei Wochen durchzuführen. Er riet mir, das so lange zu machen, bis keine Steine mehr rauskommen. Anfang März sah es dann so aus: 

    Leberreinigung März 2010 Alexander Gottwald

    Die Kopfschmerzen wurden erheblich seltener in der Zwischenzeit und tatsächlich hatte ich keinen einzigen Migräneanfall mehr seit ich im November 2009 begonnen hatte, mit besagtem Iridologen hier in Uruguay zu arbeiten, der mir anfangs ein paar Kräutersachen empfohlen hatte (vor allem Boldotinkturen), die schon einen guten Effekt auf die Leber hatten. Im April 2010 kam dann die größte Menge an Steinen heraus, die überhaupt bei einer meiner Leberreinigungen heraus gekommen waren:

    Lebersteine April 2010 Alexander Gottwald

    Auf dem dritten Foto sind nun nur die größten Steine zu sehen, die bei dieser Leberreinigung im April 2010 ausgeschieden worden sind! Bei den beiden Bildern vom Februar und März handelt es sich hingegen um die vollständige Ausbeute der jeweiligen Leberreinigung. Ich führte bis Juni noch einige weitere Leberreinigungen nach dem Schema von Andreas Moritz durch. Bei den letzten beiden Reinigungen wurden keinerlei Steine mehr ausgeschieden. Daher beschloss ich nach der achten Leberreinigung, nun erst mal eine Pause zu machen. 

    Ende März 2010 hatte ich zudem mit der Einnahme von MMS begonnen, wovon ich in einem anderen Beitrag hier in meinem Blog noch berichten werde. 

    Fazit ist jedenfalls für mich zwischenzeitlich: Durch die konsequente Anwendung der Reinigung des Ho'oponopono nach Dr. Hew Len wurden viele belastende Erinnerungen in meinem System gelöscht, so dass sich Türen öffnen konnten, die auch körperliche Heilung möglich machten. Nach Durchführung von acht Leberreinigungen nach Moritz und paralleler Einnahme von MMS hat mein Iridologe neulich beim Blick in meine Augen festgestellt, dass keine gesundheitlichen Belastungen in den Organen mehr vorhanden sind! Er war selbst sehr erstaunt darüber, dass dieser Prozess so schnell und umfassend gelaufen ist, denn er sagte, nur mit Leberreinigungen allein habe er einen solchen Heilungsprozess noch nie gesehen. 

    Aus meiner Sicht kann also die Anwendung von Self-I-Dentity through Hop'oponopono einen Beitrag zu einem umfassenden Bewusstseinswandel leisten, der dann auch zu körperlicher Heilung führen kann. 

    Alles (IST) Liebe,

    Alexander Gottwald

  • Im Juli 2009 bin ich mit meiner Lebensgefährtin Angelina Pau Hana Fabian nach Uruguay gezogen. Dieses Land trägt die Sonne in seiner Nationalflagge:

    Uruguay Flagge mit Sonne

    Wir wohnten die erste Zeit bei einem deutschen Freund in Montevideo, der zu der Zeit gerade einen neuen Hund hatte, den er Sonntag genannt hatte.

    In Uruguay stellte ich im weiteren Verlauf zu meinem Erstaunen fest, dass einige in früheren Jahren erlernte Praktiken, wie das Surya-Namaskar – eine bekannte Übung aus dem Hatha-Yoga, die allgemein als Sonnengruß bekannt ist und das chanten des Gayatri-Mantras, das sich ebenfalls auf die Sonne bezieht, hier wieder in meiner spirituellen Praxis auftauchten, nachdem sie zuvor völlig aus meinem Leben verschwunden gewesen waren.

    Das Gayatri erwies sich als sehr gutes Werkzeug, um mit der alten hier vor ihrer Ausrottung durch die Einwanderer lebenden Sonnenkultur respektvoll in Kontakt zu treten und zu reinigen. Zudem hat sich das Gayatri auch als Schlaflied für unseren Sohn bewährt, wenn ich mit ihm im Tragetuch unterwegs bin. In einer solchen Situation hat es auch eine zusätzliche Qualität offenbart: Als Schutz vor Moskitos! Ich ging morgens mit meinem im Tragetuch eingeschlafenen Sohn am Strand spazieren. Der Morgen entpuppte sich als sehr mild, so dass auf einmal Hunderte Moskitos um uns herum schwirrten. In solchen Situationen war ich in früheren Zeiten des öfteren dann nur damit beschäftigt gewesen, mich meiner Haut zu erwehren und das Baby zu verteidigen. Dieses Mal war ich gerade schon dabei gewesen, das Gayatri Mantra zu singen, um meinem Sohn das Einschlafen zu erleichtern und fuhr damit fort, die Atmosphäre mit dem Mantra zu reinigen. Interessanterweise stellte ich dann nach einer Weile fest, dass kein einziger Moskito sich auf uns gesetzt hatte! Es waren keinerlei Abwehrmaßnahmen erforderlich gewesen! Durch das bewusste Chanten des Mantras hatte sich die Schwingung so erhöht, dass die Moskitos uns in Ruhe ließen.

    Das erste Haus, das wir hier in Uruguay gemietet hatten und in dem unser Sohn geboren wurde, wurde auf einmal von den Vermietern mit einem Namen versehen. Na, dreimal darfst Du raten, wie das Häuschen jetzt heißt … na klar: Casa Sol (zu deutsch: Haus Sonne)

    Die nächste Entdeckung erstaunte mich dann schon fast nicht mehr… durch einen alten Bekannten in Deutschland hatte ich vor vielen Jahren bereits vom Maya-Kalender gehört. Er ist Schüler vom José Argüelles-Jünger Johann Kössner und hielt sogar Vorträge darüber. Diese Schule sagt, es gebe keine lebenden Maya mehr und daher sei es nötig gewesen, den Kalender in einen neuen Kontext zu stellen, was dann auch wortreich und mit Bezugnahme auf eine vermeintlich frauenfreundliche  Haltung populäresoterisch begründet wird. Trotz mehrfacher Versuche, mir den Nutzen der  Beschäftigung mit diesem mir eher ausgedacht erscheinenden komplexen Werk nahezubringen, ließ es mich kalt… auch mein Geburts-Kin, nach dieser Methode berechnet, berührte mich nicht weiter. Hier  in Südamerika entdeckte ich dann, dass es sehr wohl lebende Maya gibt, sogar einige Millionen von ihnen, und dass in ihrer Kultur auch ein ununterbrochener Bezug zum alten Mayakalender vorhanden ist! Dann wollte ich natürlich auch wissen, welches Geburts-Kin denn nach dieser traditionellen Kalenderlesart meinem Geburtsdatum entspricht. Nun ja, muss ich es nach der Vorgeschichte hier wirklich noch erwähnen? Es ist natürlich auch hier wieder die Sonne … und mit diesem Zeichen, sowie der dazu gehörigen Erklärung, die auf meinen Geburtstag abgestimmt ist, kann ich tatsächlich etwas anfangen, da sie sich in meinem Leben wiederspiegelt: "Der Weg in die Einheit der Liebe – wird heute verändert und verbessert."

    Oben erwähnte ich ja die Geburt unseres Sohnes… er bekam von der alten paraguaischen Schamanin Efigenia Barrientos den Guarani-Namen Rankunang … das heißt übersetzt: Sohn der Sonne

    Dass die sich gewaltig verstärkenden Sonnenwinde für das Bewusstseinswachstum auf diesem Planeten zuständig sind, das derzeit stattfindet, steht – so denke ich zumindest – außer Frage. Auch wenn die momentan Herrschenden versuchen, durch Chemtrails und Lügen über die angebliche Gefährlichkeit der Sonnenstrahlen, die Auswirkungen der Sonne auf das Bewusstsein der Menschen zu blockieren, lässt es sich nicht verhindern, dass einzelne Menschen mehr und mehr aufwachen. Diesem Aufwachen ist meine Arbeit und dieser Blog gewidmet.

    Alles (IST) Liebe,

    Alexander Gottwald

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